Alaska Reisen
Die wilde Freiheit Nordamerikas
Warum sollten Sie nach Alaska reisen?
- Wildnis pur: Grizzlybär, Elch und Karibu aus nächster Nähe beobachten
- Bilderbuch Landschaften: grüne Wälder, türkise Flüsse und weiße Berggipfel
- Slalom durchs Eis: nervenaufreibende Gletschertouren und Kajakfahrten zwischen Eisschollen
- Unter Nordlichtern träumen: klare Nächte in abgeschiedenen Regionen garantieren ein faszinierendes Schauspiel
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Marion ist gelernte Reiseverkehrskauffrau, sie arbeitete bereits bei Airlines und verschiedenen Veranstaltern und hat auf ihren Reisen ihre Vorliebe für Nordamerika und Afrika entdeckt. Besonders die Südstaaten mit ihrem ganz speziellen Flair, Sümpfen und kreolischem Essen sowie die Rocky-Mountain-Region mit ihren traumhaften Landschaften und nicht enden wollenden Prärien haben es ihr angetan. Mehr
Nicht verpassen! Die Top-Sehenswürdigkeiten in Alaska
- Denali-Nationalpark: Der Denali-Nationalpark ist berühmt für seinen ikonischen Berg, den Denali (früher Mount McKinley genannt), der mit über 6.000 Metern der höchste Gipfel Nordamerikas ist. Der Denali-Nationalpark ist eines der größten Naturschutzgebiete des Kontinents. Das ursprüngliche Ökosystem des Parks beheimatet eine vielfältige Tierwelt, darunter Grizzlybären, Wölfe, Elche und Karibus. Besucher können auf Wanderungen, Busfahrten oder Wildwasser-Rafting-Abenteuern die unberührte Wildnis erkunden und die majestätische Schönheit dieser unberührten Landschaft erleben.
- Kenai-Fjords-Nationalpark: Der Kenai-Fjords-Nationalpark liegt an der Südküste des Bundesstaates. Seine majestätischen Gletscher reichen bis in das Meer. Hier können Wale, Robben und Seevögel beobachtet werden.
- Wrangell-St. Elias-Nationalpark: Der größte Nationalpark der USA bietet eine dramatische Landschaft mit riesigen Bergen, Gletschern und einer reichen Geschichte des Goldabbaus. Ein Besuch einer der historische Stätten ist ein echtes Highlight auf einer Alaska Reise.
- Columbia-Gletscher: Der Columbia-Gletscher im Prince William Sound ist ein Naturwunder mit einer imposanten Länge von rund 50 Kilometern und ein echtes Highlight auf einer Alaska Reise. Er beeindruckt mit spektakulären Eisabbrüchen, bei denen riesige Eisbrocken in das Wasser stürzen. Bootstouren bieten die Möglichkeit, die majestätische Gletscherfront aus nächster Nähe zu erleben.
- Anchorage: Die größte Stadt ist meist der Ausgangspunkt für eine Alaska Rundreise. Anchorage entstand ursprünglich als Zeltstadt und wuchs daraus zu der bei weitem größten Stadt Alaskas mit ca. 300.000 Einwohnern, in der mehr als 95 Sprachen gesprochen werden und die daher eine große Vielfalt an verschiedenen Kunst- und Kulturangeboten bietet.
- Fairbanks: Auch wenn die Stadt keine riesige pulsierende Metropole ist, hat sie mit der schönen Lage an den Ufern des Chena River dennoch einiges zu bieten. Als Teil des historischen Goldrausches bietet Fairbanks Einblicke in die Goldgräberzeit des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Touristen können Museen besuchen, historische Stätten erkunden und sogar Goldwaschen ausprobieren.
- Homer und die Kachemak Bay: Die charmante Küstenstadt Homer an der Kachemak Bay im Süden Alaskas bietet hervorragende Möglichkeiten zur Beobachtung der Nordlichter. Außerdem ist Homer ein großartiger Ort für Outdoor-Aktivitäten wie Angeln, Kajakfahren und Wandern.
Alaska Reisen: Ein raues Paradies zwischen Naturgewalten und Schönheit
Die eiskalte, vom Duft des Waldes getränkte Bergluft streicht über Ihre Haut. Durch den kargen, von der Witterung gezeichneten Tannenwald blitzen immer wieder die schneebedeckten Gipfel des Denali-Nationalparks. Ein schmaler Pfad führt über moosbewachsenen Boden tief in das Landesinnere. Schritt für Schritt beginnt sich die weite Landschaft vor Ihnen zu öffnen. Inmitten der unberührten Natur, weit ab der Zivilisation, offenbart sich ein raues Paradies aus mächtigen Bergketten und einer Kulisse aus Wäldern und Gletscherseen. Ein Ort, an dem die Schönheit und Unerbittlichkeit der Natur meist nur einen Augenblick voneinander entfernt sind.
Die Abgeschiedenheit und extreme klimatische Bedingungen machen Alaska zu einer der spannendsten Regionen des nordamerikanischen Kontinents. Bewohnt wird sie von Überlebenskünstlern wie Grizzlybären, die in den Flüssen nach Lachsen suchen, Wölfen, die lautlos durch die dichten Wälder streifen, und Wanderfalken, die hoch am Himmel kreisen. Bei einer Alaska Reise macht sich schnell ein Gefühl der tiefen Verbundenheit und Freiheit breit.
Eine Nacht im Schein der Nordlichter
Wenn sich die Tage dem Ende zu neigen und die Dunkelheit über Alaska einbricht, offenbart sich mit ein bisschen Glück eines der wohl beeindruckendsten Schauspiele der Natur. Der Nachthimmel beginnt zu leuchten. Wie verwischte Pinselstriche zeichnen die, in einem saften grün und violett leuchtenden Schleier der Nordlichter den Horizont. Ein Erlebnis, das auf einer Rundreise bleibende Eindrücke hinterlässt.
Doch auch bei Tageslicht inspiriert Alaska mit abwechslungsreichen Landschaften, wilden Tieren in ihrer natürlichen Umgebungen und spannenden Geschichten von indigenen Völkern. Kleine Fischerdörfer an der Küste und charmante Kleinstädte im Landesinneren laden mit Erzählungen und Traditionen zu einem kurzen Exkurs ein.
Im Slalom durch knackende Eisschollen
Ein weiteres Highlight auf einer Rundreise durch den größten US-Bundesstaat ist zweifellos die eisige Küstenregion, die bis weit in den Norden des Kontinents reicht und eine erstaunliche Vielfalt an Leben beherbergt. Tiere wie Seelöwen, Seeotter, Wale und Robben zählen diese vom Nordpazifik geprägte Region zu ihrer Heimat. Aufgrund des reichen Nahrungsangebotes dieser Gewässer sind hier unter anderem auch Ikonen wie der Weißkopfseeadler oder Polarbären anzutreffen. Entlang der Küste zieren zahlreiche Gletscher, Berge und Nationalparks die Landschaft und laden zu abwechslungsreichen Aktivitäten ein. Vom Heilbutt angeln vor der Küste über eine entspannte Kajakfahrt entlang der zerklüfteten Küstenlinie bis hin zu anspruchsvollen Gletscherwanderungen – auf einer Alaska Reise kann jeder abschalten und die Freiheit der Region genießen.
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Reisebericht
USA – Klassische Mietwagenreise durch Alaska
Praktische Informationen für Ihre Reise nach Alaska
- Hinweis: Die hier verfassten Antworten und Informationen werden unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung angegeben. Vor Reiseantritt erhalten Sie speziell auf Ihre Reise abgestimmte Toureninformationen und Mitnahmeempfehlungen. Sollten Sie weitere Fragen haben, helfen wir Ihnen gern weiter.
Wie lange fliegt man nach Alaska?
Die Flugdauer von Deutschland nach Anchorage, der größten Stadt Alaskas, dauert in der Regel 12 bis 13 Stunden. Je nach Abflugort und Flugroute kann die tatsächliche Reisezeit jedoch etwas länger sein.
Wann ist die beste Reisezeit für Alaska?
Die beste Reisezeit für Alaska hängt von den Aktivitäten ab, die Sie während Ihrer Reise planen, da die verschiedenen Jahreszeiten unterschiedliche Erfahrungen bieten.
- Der Sommer von Mitte Juni bis Mitte August ist die beliebteste Reisezeit für Alaska, insbesondere für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Angeln, Wildtierbeobachtung und Kreuzfahrten. Die Tage sind länger, was bedeutet, dass Sie mehr Zeit haben, die Schönheit der Region zu genießen. Die Temperaturen sind angenehm, vor allem in den südlicheren Regionen wie Anchorage und Kenai Peninsula. Wildblumen blühen, und die Küsten bieten die Möglichkeit, Wale und andere Meereslebewesen zu beobachten.
- Im Herbst (Mitte August bis September) ist das Wetter meist mild und die Landschaft verfärbt sich in atemberaubende Herbstfarben. Insbesondere in den Wäldern und auf den Bergen können Sie dieses tolle Schauspiel der Natur beobachten. Angeln und Wandern sind immer noch möglich und die Nordlichtsaison beginnt in den späten Herbstmonaten.
- Der Winter von Oktober bis März ist bekannt für seine klare Luft und die Möglichkeit, die Aurora Borealis (Nordlichter) zu beobachten. Die Temperaturen können sehr kalt werden, vor allem im Inland. Die Aktivitäten sind dabei etwas wetterabhängiger. Dafür bietet die Winterlandschaft eine einzigartige und zauberhafte Erfahrung.
Auf welche Temperaturen muss ich mich bei meiner Alaska Reise vorbereiten?
Die Temperaturen in Alaska können je nach Jahreszeit und Region stark variieren. Hier sind einige Durchschnittswerte für verschiedene Jahreszeiten und Orte in Alaska, um Ihnen eine grobe Vorstellung zu geben:
Sommer (Juni bis August):
- Tageshöchsttemperaturen: 10 °C bis 25 °C
- Nachttiefsttemperaturen: 5 °C bis 15 °C
Herbst (September bis Oktober):
- Tageshöchsttemperaturen: 5 °C bis 15 °C
- Nachttiefsttemperaturen: -5 °C bis 7 °C
Winter (November bis März):
- Tageshöchsttemperaturen: -10 °C bis -1 °C
- Nachttiefsttemperaturen: -20 °C bis -5 °C
Frühling (April und Mai):
- Tageshöchsttemperaturen: -5 °C bis 10 °C
- Nachttiefsttemperaturen: -15 °C bis 3 °C
Es ist wichtig zu beachten, dass die Temperaturen je nach geografischer Lage und Höhe variieren können. Küstengebiete haben tendenziell mildere Temperaturen, während im Inland durchaus Extremwerte von bis zu -35 °C auftreten können.
Welche Bären gibt es in Alaska?
In Alaska gibt es drei Hauptarten von Bären: Braunbären (Grizzlybären), Schwarzbären und Polarbären. Jede dieser Bärenarten hat ihre eigenen Lebensräume, Verhaltensweisen und Anpassungsstrategien an die Umwelt Alaskas.
Braunbären sind in ganz Alaska von den Küstengebieten bis zu den Binnenregionen anzutreffen. Sie haben eine charakteristische graue bis braune Fellfärbung und sind bekannt für ihre Größe und Stärke. Braunbären sind opportunistische Fresser und ernähren sich von einer Vielzahl von Nahrungsmitteln, darunter Fische, Beeren, Pflanzen und kleine Säugetiere.
Die Schwarzbären sind ebenfalls weit verbreitet und kommen in Wäldern, Sümpfen und Küstengebieten vor. Ihre Fellfarbe kann von schwarz über braun bis hin zu blond variieren. Sie sind geschickte Kletterer und können Bäume hinaufsteigen, um Nahrung zu finden oder sich vor Gefahren zu schützen. Schwarzbären sind vielseitige Fresser und ernähren sich ähnlich wie Grizzlybären von Beeren, Pflanzen, Fischen, Insekten und kleinen Tieren.
Polarbären leben hauptsächlich in der Arktis, einschließlich der Küstenregionen von Nordalaska. Sie sind perfekt an das Leben im eisigen Umfeld angepasst und sind exzellente Schwimmer. Ihr dickes, isolierendes Fell hilft ihnen, die Kälte zu überstehen. Polarbären ernähren sich hauptsächlich von Robben und anderen Meeressäugern, die sie auf Eisschollen jagen.
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